Vereinsgeschichte

Hier bekommst du einen kurzen Überblick über unsere bereits seit mehr als 60 Jahren andauernde Vereinsgeschichte.



Heute

In den letzten Jahren konzentriert sich die WSG neben dem Nachwuchsleistungssport vor allem auch auf den sozialen Aspekt des Sports. Unter der Devise "Kinder weg von der Straße" wurden eine Vorschulgruppe und eine Gruppe 7-9-jähriger ins Leben gerufen. Hierbei stehen Spiel, Spaß, Bewegung, das Erlernen von Normen und soziale Geborgenheit im Vordergrund.

2019

Mit dem 1. Platz im Kugelstoßen der U 18 (5 kg - Kugel) am 26.05.2019 beim 5. Nachwuchsmeeting in Neubrandenburg katapultiert sich Kevin mit 19,37 m auf Platz 1 der deutschen Bestenliste und steht damit an 2. Stelle der Bestenliste Europas!

Am 29.06.2019 gelingt ihm beim Qualifikationswettkampf im letzten Versuch das fast Unmögliche: Er übertrumpft seinen stärksten Rivalen und sichert sich das Ticket für die Europäischen Olympischen Jugendspiele in Baku. Dort wird er mit 18,36 m Fünfter und avanciert damit zum bisher erfolgreichsten Nachwuchsathleten unserer WSG in einer Einzeldisziplin!

2001

1999

Nicht weniger spektakulär: die Silbermedaille von Claudia Hempel mit der deutschen Staffel bei der Junioreneuropameisterschaft.

Insgesamt gab es 7 Nominierungen von WSG-Athleten für die Nationalmannschaft.

1997

1993

Den größten Erfolg verbuchte Susanne Merkel, die 1993 mit der deutschen 4x400m Junioren-Staffel Europameister wurde und im folgenden Jahr mit der gleichen Staffel Bronze bei den Weltmeisterschaften errang.

1984

Unter der Leitung von Peter Rödel wurde eine Nachwuchsgruppe ins Leben gerufen, die systematisch weiterentwickelt wurde. Somit konnte die WSG auch die problematische Wendezeit, in der bedauerlicherweise alle 10 Leichtathletik-Sektionen des Kreises "kapitulierten", erfolgreich überstehen.

Die Bilanz in den folgenden Jahren kann sich sehen lassen: 80 Landesmeistertitel, 9 Siege bei Mitteldeutschen Meisterschaften, 2 Deutsche Meister (Susanne Merkel und Francesca Poguntke).

1967

Am 1. März 1967 gründeten Horst Günther und Gerd Benedikt die Sektion Leichtathletik der Wohnsportgemeinschaft Wildenau, einem Ortsteil von Schwarzenberg. 15 Kinder begannen mit Leichtathletiktraining auf dem Freizeitgelände Ottenstein unter sehr bescheidenen Bedingungen.

Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich die Sektion zu einer festen Größe und konnte im Kreis und Bezirksmaßstab beachtliche Erfolge erzielen. Die Mitgliederzahl stieg kontinuierlich, Trainingsumfang und Intensität wurden erhöht, was sich durch beachtliche Ergebnisse bei DDR-offenen Wettkämpfen widerspiegelte. Immerhin wurden im Zeitraum 1970-1985 8 Athleten in die damaligen Sportklubs bzw. KJS delegiert, unter anderen auch der Weitspringer Uwe Vogel, der in die Nationalmannschaft nominiert wurde.

Mit dem Beschluss der DDR-Sportführung, im Kreis Schwarzenberg nur noch die Sportarten Rennrodeln und Ski-Nordisch zu fördern, brach für die Sektion eine schwierige Zeit an, was sich vor allem in der Beschneidung der Hallenkapazitäten und der Nachwuchssichtung bemerkbar machte. Dem Engagement von Eltern und Trainern ist es zu verdanken, dass diese Situation überstanden wurde.

1963

Die "Wohnsportgemeinschaft Wildenau-Brückenberg" wurde gegründet.

Bestleistungen aus: LVS-Jahrbuch 1997/LVS-Jahrbuch 2001, Redaktion Harry Themel und Hannes Büchner - Angaben ohne Gewähr!

Zeitstrahl wird nach und nach vervollständigt. Ergänzungen oder Korrekturen können gern per Kontaktformular oder E-Mail gemeldet werden.